Der Klassiker
1. Beten, Gottesdienst, Buße
2. Askese, Fasten (Verzicht auf Nahrungsmittel)
3. Almosen, Geben
Je nach Tradition sind verschiedene Fastenpläne, Speisediäten oder Fastenessen zu finden. Meist handelt es sich um eine vegane Ernährung. Zum Beispiel das orthodoxe strenge Fasten als streng vegan ohne Öl und Alkohol. Bekannt ist auch der Karneval (carne vale „Fleisch lebe wohl“), dessen Namen sich von diesem Spruch ableitet. Bevor die Fastenzeit begann wurden die letzten vorhandenen Fleischbestände in wildem Treiben und Feiern verzehrt, da sie andernfalls wegen des Fleischverbotes verdorben wären.
Moderne
Trendsetter
In der letzten Zeit bedeutete die Fastenzeit meist der Verzicht auf Alkohol, Zigaretten oder Kaffee. Im Moment ist auch der Verzicht von Weißzucker, oder Süßem im Trend.
Originelles und Zeitgemäßes
Ob über die evangelische Kirche oder die Plattform Utopia überall gibt es nun jede Menge Ideen auf welche Gewohnheiten wir ebenso während der Fastenzeit verzichten können.
Faustregel: Alles, was zum Gewohnten zählt, kann gefastet werden.
Es gibt also viele Möglichkeiten, sogar vom Verzicht fernzusehen oder Lügen zu erzählen bis hin zum Verzicht der Benutzung einzelner Apps oder gar der Verzicht auf die Nutzung des gesamten Smartphones.
Alles Gewohnte ist
fastbar.
Kommentar schreiben